Die verlandeten Bombentrichter weisen wertvolle Pflanzen, wie Sumpfdotterblume, verschiedene Seggen und Wiesenschaumkraut auf – das wurde im vergangenen Sommer extra untersucht.
Daher wurden die Bombentrichter nicht an exakt der gleiche Stelle wiederhergestellt sondern etwas versetzt, so dass ein Teil der Vegetation erhalten blieb und sich von hier aus entlang der neu geschaffenen Uferbereiche ausbreiten kann.
Die Baggerarbeiten fanden im Februar bei Frost statt um den Boden und die Tierwelt zu schonen und auch damit der Bagger nicht versackt.
Die Kleingewässer wurden in den Folgejahren von verschiedenen Pflanzen, Libellen und Fröschen besiedelt.